Hier gibt es eine Reihe alter, volksheilkundlicher Rezepte, diese schmerzlosen, gutartigen aber unschönen kleinen Hautwucherungen loszuwerden.
Es braucht zwar Geduld, denn die Prozedur muss fleissig, meist mehrmals täglich und über mehrere Tage wiederholt werden: Auflage mit Eichenrinde oder Thujablättern.
Betupfen mit frischem Saft von Schöllkraut, Hauswurzblättern oder Löwenzahn. Betupfen mit Thujatinktur eventuell vermischt mit Glycerin. Betupfen mit Teebaum- oder Rizinusöl. Einreiben mit Innenseite einer Bohne, geschnittenem Knoblauch oder Zwiebel. Einseifen mit einer guten Kernseife – zwei- mal täglich – anschliessend lauwarm abwaschen. Bananenschale mit der Innenseite über Nacht auflegen, festbinden und einwirken lassen.
Behandeln mit Salbe von Ringelblume, Propolis oder Teebaum. Wegätzen mit Höllenstein (Silbernitrat) oder Säuren (Arzt). Mit speziellem Warzenpflaster aus dem Fachgeschäft abdecken.